Stress – und seine Folgen für unsere Zellen (Teil 3)
Wenn uns etwas stresst, wird automatisch und sofort unser sympathisches Nervensystem aktiviert. Doch was passiert dabei mit den Zellen? Sie sind verschlossen. In diesem Zustand nehmen sie keine Nährstoffe mehr auf. Sie nehmen auch nur wenig Sauerstoff auf. Und sie scheiden keine Schlacken oder Gifte mehr aus.
Kurzfristig stellt das sicherlich kein Problem dar, denn der Mensch war ja auch früher einigen Stresssituationen ausgesetzt. Ich denke da nur an die Jagd oder eine Konfrontation mit wilden Tieren, für die wir wiederum Beute waren. Was aber passiert, wenn unser Körper über ängere Zeit in dieser sympathikotonen Stoffwechsellage bleibt?
Das ist genau das Szenario, in dem Krankheiten entstehen. Die Zellen sind unter dem Einfluss des Sympathikus mit Nährstoffen und Sauerstoff unterversorgt. Auf beides ist die Zelle aber dringend und unbedingt angewiesen, um optimal funktionieren zu können. Gleichzeitig stauen sich die Giftstoffe, die wiederum die Funktionen einschränken.
Lesen Sie mehr im dritten Teil meiner kleinen Serie über „Stress“:
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